Wenn es um frittierte Lebensmittel geht, denken viele Menschen, dass die Hitze von frittierten Lebensmitteln sehr hoch ist und auch die Bildung von Fettpolymeren bei hohen Temperaturen besorgniserregend ist.
Viele Fitnessbegeisterte meiden auch frittierte Lebensmittel, aber sind frittierte Lebensmittel wirklich nutzlos? Einige Studien haben gezeigt, dass frittierte Lebensmittel über einen längeren Zeitraum Energie liefern können, und sogar Studien haben gezeigt, dass frittierte Lebensmittel bei einigen übergewichtigen Frauen auch einen positiven Effekt auf den Insulinspiegel haben können.
Frittiertes Essen ist also nicht unbedingt gleichbedeutend mit Junk Food. Entscheidend ist, welches Öl man verwendet, was man frittiert und wie man frittiert.
Welches Öl soll verwendet werden?
Das verwendete Speiseöl beeinflusst nicht nur den Geschmack der Lebensmittel, sondern produziert auch PAK. Die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit hat erhebliche Bedenken hinsichtlich dieser gesundheitsbeeinflussenden Verbindungen geäußert und empfohlen, beim Braten von Lebensmitteln auf die Reinigung zu achten. Beim Braten sollte möglichst viel Pflanzenöl gewählt werden (gesättigte Fettsäuren liegen im Allgemeinen bei etwa 15%). Zum Beispiel Olivenöl, Rapsöl, Mandel-, Mais-, Erdnuss- oder Walnussöl.
Was zu braten
Beim Frittieren gehen bestimmte Nährstoffe verloren. Da die Temperatur des Öls höher ist als die von Wasser, verdunstet das Wasser auf der Oberfläche des Lebensmittels und das Protein verfestigt sich. Im Allgemeinen beträgt der Proteinverlust etwa 6%, der Kohlenhydratverlust etwa 9% und der Fettverlust etwa 12%; Es zeigt sich, dass der Protein- und Mineralstoffverlust relativ gering ist.
Daher gehen die Nährstoffe von Fleisch beim Braten nicht viel verloren. Nüsse und Früchte werden zum Braten nicht empfohlen.
Wie man frittiert
Die Brattemperatur und die Bratumgebung wirken sich auch auf die Qualität der frittierten Lebensmittel aus.
Die allgemein empfohlene Temperatur beim Braten liegt bei etwa 170 bis 190 Grad Celsius. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, entsteht ein „Rohöl“-Geruch. Wenn die Temperatur zu hoch ist, trocknen die Lebensmittel zu schnell und das Fett oxidiert leicht.
Die Frittiermaschine hat auch einen gewissen Einfluss auf den Geschmack des Bratens. Zumindest muss darüber nachgedacht werden, welche Teile der Zutaten in das Öl eintauchen. Gleichzeitig sollten Sie auf das Problem des Ölrauchs achten. Die Küche muss für eine gute Räucherung und Belüftung sorgen.
